Wem das Kammerorchester Metzingen dankt

Das Kammerorchester Metzingen dankt hier allen, die unermüdlich von außen zum Gelingen unserer Konzerte beigetragen haben. Aus der großen Menge der Hilfsbereitschaft werden stellvertretend genannt, und auch alle nicht Genannten sind mit einbezogen:

  • Ingeborg Adamos aus dem Bürgerbüro, die uns regelmäßig die benötigte Schankgenehmigung fürs Stadthallen-Foyer erteilte – außer bei den Kinderkonzerten!
  • Herr Arz, Hausmeister vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, der uns die Türen weit öffnete, wenn wir in der Aula musizierten
  • Paul Otto Burkhard und andere von der Südwestpresse, die viele Jahre lang professionell unsere Konzerte im Vorfeld in der Zeitung besprachen
  • Susanne Eckstein und andere Kritiker von der Südwestpresse, die uns mit klugen und motivierenden Kritiken nach dem Konzert weiterhalfen
  • Margarethe Fiskal, Ursula Stoll und andere Mitarbeiter von der Volksbank Ermstal-Alb, die immer bei einem Weg zur finanziellen Unterstützung halfen
  • Ulrich Förster und früher Familie Merkle von der Stadthalle, die für Beleuchtung, Ton, Sitzmöglichkeiten und alles andere – immer innerhalb der Sicherheitsvorschriften! – sorgten
  • Annette Fritz mit Hans Möllner von der Zwölf-Apostel-Kirche in Neuhausen, die mit für den reibungslosen Ablauf sorgten, wenn wir in der Kirche spielten
  • Brigitte Geiger und alle vom Sekretariat und den Lehrkräften der Musikschule, die mit Rat und Schlüssel zur Seite standen
  • Thomas Kiehl von der Südwestpresse, der oft unter schwierigsten Umständen ein wunderbares Proben- oder Konzertfoto zustande brachte
  • Alexander Martel, Hausmeister in der Schönbein-Realschule, der immer da war, wenn man ihn brauchte
  • Ulrich Perschmann vom LBWL (Landesverband Baden-Württembergischer Liebhaberorchester), der uns nicht nur zuverlässig mit Zuschüssen unterstützte, sondern auch unsere Konzerte gelegentlich fotografisch begleitete
  • Rudolf Renz vom Arbeitskreis Stadtgeschichte, der zum Beitrag in den SPUREN ermunterte und unterstützte
  • Esther Sommer und andere von der Stadtverwaltung Metzingen, denen es nie zu viel war, mich nochmals an ausstehende Unterschriften zur Miete der Stadthalle zu erinnern
  • Gerlinde Trinkhaus und auch Uschi Pascher, die (teils als freie Mitarbeiterin) oft treffende Fotos vom Kammerorchester an den Metzinger Generalanzeiger lieferten
  • Dagmar Varaday und andere als Kritiker des GEA, die uns mit treffenden Konzertbesprechungen zur Weiterarbeit ermunterten
  • Ruth Walter, früher Familie Gütter und später Markus Pfisterer vom Metzinger Generalanzeiger, die zum Beispiel vor den Konzerten den Dirigenten interviewten, um dann einen facettenreichen und kompetenten Vorbericht zum Konzert zu schreiben
  • Der Veranstaltungsring Metzingen mit all seinen Vorständen und Mitarbeitern, die uns immer wieder gern in ihr Programm aufnahmen